3D-Modell der hereditären Amelogenesis imperfecta

Hereditäre Amelogenesis Imperfecta ist eine genetische Störung, die die Entwicklung des Zahnschmelzes beeinträchtigt und dazu führt, dass die Zähne abnormal dünn, weich oder schlecht mineralisiert sind. Die Folge sind verfärbte, empfindliche Zähne, die zu Abnutzung und Bruch neigen. Die Schmelzdefekte können von leichten Verfärbungen bis hin zu schweren Strukturschwächen reichen. Die Behandlung konzentriert sich auf die Wiederherstellung des geschädigten Zahnschmelzes mit Bonding, Kronen oder Schutzmaterialien. Sehen Sie in unserem 3D-Modell der Hereditären Amelogenesis Imperfecta, wie sich diese Erkrankung auf den Zahnschmelz auswirkt.